Gut Gasteil zeigt bis 18. August 2024 Werke von Hermann Kremsmayer und Anna Stangl

Der Innenhof des Gutes umschließt die Besucher mit einer ganz eigenen Atmosphäre. Zwischen Rosensträuchern und Olivenbäumchen stehen die maskulinen Stahlskulpturen von Johannes Seidl und die imposanten Wächterfrauen aus Keramik von Charlotte Seidl. Das Ehepaar Seidl renovierte das Gut Gasteil, das der Architekt Hubert Gessner 1924 baute, mit viel persönlichem Einsatz und eröffnete 1989 diesen wunderbaren Ort der Kunst und der Begegnung.

Wein, Schnaps, Säfte , Bioeis ,selbstgemachte Mehlspeisen und Schmankerlbrote sorgen für gute Stimmung. Der Innenhof des Gutes umschließt die Besucher mit einer ganz eigenen Atmosphäre.

©Silvia Matras

Bis zum 18. August 2024 sind die Werke von zwei sehr entgegensätzlichen Künstlern zu sehen: Einmal die starkfarbigen, abstrakten Bilder von Hermann Kremsmayer. Er malt mit Kraft und Lust, ohne klar erkennbare Formen.

Foto: Gut Gasteil

Die zarten, auf Wachs herausgekratzten Bilder von Anna Stangl sind aus einer anderen Welt – träumerisch, ein wenig verspielt. Zarte Mädchenkörper schweben durch einen Traum, in dem Tiere sie beschützen, voller Humor und Hintergründigkeit.

Foto: Silvia Matras

Am 24. August 2024 um 18h wird eine neue Ausstellung mit Bildern von Johann Berger und Daniela Frimpong-Mansch eröffnet. Das Gut Gasteil öffnet dem Publikum seine Tore jeden Samstag und Sonntag von 10-18h. Voranmeldung ist nicht erforderlich.

http://www.gutgasteil.at